Nachdem dieser Messerattacke gen vereinen 13-Jährigen in Moers am Niederrhein nach sich ziehen Spezialkräfte dieser Polizei die Wohnung eines Tatverdächtigen gestürmt.
Dieser Gesuchte, dieser festgenommen werden sollte, sei jedoch nicht zu Hause gewesen, sagte ein Sprecher dieser Duisburger Polizei am Freitag. Weitere Einzelheiten nannte er nicht. Dieser schwergewichtig verletzte Junge aus dem Irak sei mittlerweile außer Lebensgefahr, hieß es. Zuvor hatte die “Rheinische Postdienststelle” extra den Spezialeinsatzkommando-Kaution berichtet.
Dieser 13-Jährige war am Donnerstagmorgen mit einem Messer angegriffen und am Oberkörper zerschunden worden. Er schaffte es noch, nachher Hause zu laufen und die Polizei zu alarmieren. Im Weiteren kam dieser Junge ins Krankenhaus, wo er sofort operiert wurde. Dieser genaue Tathergang war zunächst unklar, eine Mordkommission ermittelt.
Im Video: Drei Verletzte zusammen mit Messerstecherei vor Sportsbar – 20 Polizeiautos versetzen an

13.04.2018 | Christof Kochanowski
Ausser Lebensgefahr
Wir nach sich ziehen die Verhältnisse aus dem Irak importiert. Kein Zweifel, dass dieser Täter ein Landsmann ist. Bezeichnend , dass dies friedliche , entwaffnete Deutschland sie Kulturen niemals integrieren kann. Wo sollen wir da einplanen? Zu keinem Zeitpunkt wusste die Ostdeutsche Merkel, welches Volk sie nachher Deutschland importiert. Für jedes den jungen die beste Nachricht, gute Gesundungsprozess weiterhin.
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13.04.2018 | lisa maier
vermutlich
eine kleine Streitigkeit zwischen verschiedenen Clans, wie sonst konnte man so schnell und zielsicher vereinen Tatverdächtigen in dessen Wohnung suchen …DEutschland wird immer bunter und verrückter
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